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IFG & E-Vergabe: Neue Transparenz – neue Verantwortung

IFG & E-Vergabe: Neue Transparenz – neue Verantwortung

Seit gut einem Monat sorgt das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Österreich für frischen Wind in der öffentlichen Beschaffung. Mehr Transparenz ist nun gesetzliche Realität – und mit der fortschreitenden elektronischen Vergabe (E-Vergabe) ergeben sich dadurch gleichermaßen neue Herausforderungen wie Chancen. Der folgende Artikel zieht ein erstes Fazit zur gelebten IFG-Praxis und zeigt, wie die ANKÖ Akademie öffentliche Auftraggeber:innen mit einem neuen Lehrgang fit für die transparente, digitale Zukunft der Vergabe macht. 

Ein Monat IFG: Transparenz in der Vergabepraxis 

Transparenz ist kein Schlagwort mehr, sondern gesetzliche Pflicht: Seit dem 1. September 2025 gilt in Österreich das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Damit rücken Dokumentationspflichten und Auskunftsrechte stärker in den Fokus öffentlicher Beschaffer:innen. Veröffentlicht werden müssen nun alle amtlichen Informationen, die ab diesem Stichtag entstehen und von allgemeinem Interesse sind – von Berichten und Verträgen über E-Mails bis hin zu Ausschreibungsunterlagen. Ziel ist es, staatliches Handeln für Bürger:innen so weit wie möglich transparent zu machen und das Amtsgeheimnis durch proaktive Informationsfreigabe zu ersetzen. 

Ein Blick auf das Open-Data-Portal data.gv.at zeigt, dass in den ersten Wochen bereits rund 100 IFG-Datensätze online gestellt wurden – teils durch eigenständige Veröffentlichungen, teils bequem über das neue IFG-Modul der ANKÖ eVergabe+, der E-Vergabe-Plattform des ANKÖ. Viele dieser ersten Veröffentlichungen betreffen die Verkehrssicherheit (etwa Verordnungen zu Straßensperren). Spannend aus Sicht der Vergabepraxis: Auch erste Ausschreibungsunterlagen, Bieter:innenfragen und Zuschlagsentscheidungen (inklusive Auftragswert) wurden bereits publik gemacht. Das ist ein klares Signal, dass Transparenz nun auch im Beschaffungswesen ankommt und sich eine neue Verwaltungskultur etabliert. 

Transparenz trifft Digitalisierung: der Lehrgang 2026 

Ob die bislang eher sanft anlaufende Veröffentlichungspraxis im Vergabebereich in diesem Tempo weitergeht, wird sich erst mit der Zeit zeigen. Fest steht jedoch: Gesetzesneuerungen wie das IFG – kombiniert mit der unaufhaltsamen Digitalisierung der Vergabe – verlangen von Beschaffer:innen neue Kompetenzen in rechtlicher, technischer und organisatorischer Hinsicht. Wer heute erfolgreich beschaffen will, muss Vergaberecht, Digitalisierung und Compliance zusammendenken. Genau hier setzt der neue Zertifikats-Lehrgang 2026 der ANKÖ Akademie an. 

Ab Ende Jänner 2026 bietet dieser Lehrgang eine umfassende Weiterbildung für alle, die Vergabeprozesse professionell steuern, strategisch weiterentwickeln und rechtlich absichern wollen. Sei es IFG-konforme Dokumentation, die Abwicklung digitaler Vergabeverfahren oder die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien – erfahrene Expert:innen aus Verwaltung, Recht und Praxis vermitteln aktuelles Wissen und praxistaugliche Lösungen. 

Start: 23. Jänner 2026 
Zielgruppe: öffentliche Stellen bzw. Beschaffer:innen und ausschreibende Personen (z. B. Amtsleiter:innen, Einkaufsleiter:innen) sowie deren Berater:innen (Kanzleien, Ziviltechniker:innen, Unternehmensberatungen) 
Anmeldung: über die WIFI-Wien-Kursseite
Details: auf der Website der ANKÖ Akademie

Einen umfassenden Einblick in den Lehrgang 2026 – inklusive Lehrplan, Inhalte und Kosten – erhalten Interessierte auch in zwei kostenlosen Info-Webinaren: 

  • Dienstag, 7. Oktober 2025, 10:00–11:00 Uhr, hier anmelden
  • Dienstag, 21. Oktober 2025, 14:00–15:00 Uhr, hier anmelden

In diesen Online-Sessions erfahren Sie alles Wichtige über den neuen Lehrgang und können Fragen zum Programm stellen. 

Links:

  • Lehrgang für das öffentliche Beschaffungswesen @ WIFI-Wien (Kursseite)
  • Website der ANKÖ Akademie
  • Anmeldung zum Info-Webinar am Dienstag, 7. Oktober 2025, 10:00–11:00 Uhr
  • Anmeldung zum Info-Webinar am Dienstag, 21. Oktober 2025, 14:00–15:00 Uhr
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